• beruht auf einer umfassenden Diagnostik.
• orientiert sich immer an den individuellen Bedürfnissen Ihres Kindes.
• erfolgt unter Wertschätzung der Persönlichkeit Ihres Kindes.
• wählt die für Ihr Kind angemessene Methode.
• evaluiert regelmäßig die Fortschritte Ihres Kindes.
• berücksichtigt bei der Planung der Lernschritte den Wissensstand Ihres Kindes.
• bezieht Sie durch regelmäßige Gespräche über die Fortschritte Ihres Kindes in den Therapieplan ein.
• untermauert durch Verhaltensbeobachtungen die Ergebnisse der standardisierten Tests Ihres Kindes.
• baut das Selbstbewusstsein Ihres Kindes wieder auf.
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Die Arbeit in einer Therapiestunde bedeutet für Ihr Kind, dass es intensiv in dem Bereich lernen muss, in dem es sich völlig entmutigt fühlt. Damit diese Arbeit zielführend ist, muss die emotionale Beziehung zwischen Ihrem Kind und dem Therapeuten/der Therapeutin stimmen. Nur wenn Ihr Kind sich bei der Betreuungsperson wohl fühlt und von dieser als Persönlichkeit auch akzeptiert wird, können Lernfortschritte erzielt werden.

ist die Unterstützung der Gesamtentwicklung durch motopädagogische Förderung begleitend zur therapeutischen Arbeit.

Motopädagogik ist ein ganzheitlich orientiertes Konzept der Erziehung durch Wahrnehmung, Erleben und Bewegen. Lernschwierigkeiten lassen sich, bedingt durch mangelnde Verarbeitung von Sinneseindrücken und die Einschränkung der kindlichen Handlungs- und Bewegungsfreiheit durch eine technisierte Umwelt, nicht mehr nur durch kognitiv orientierte Maßnahmen beheben. Motopädagogik vermittelt Grundlagen für das Lernen durch elementare Wahrnehmungserfahrung und schafft damit die Voraussetzungen für das Erlernen des Lesens, Schreibens und Rechnens.